Der Franzose Marc Petitjean präsentiert ein lang erwartetes Buch zum Thema Fliegenbinden mit Entenbürzelfedern.
Der Titel:
CDC
Geschrieben von:
Marc Petitjean (Fotos von Barry Ord Clarke)
Ist schon eine Weile her, da sah ich dieses T-Shirt auf einer Outdoor-Messe. Trotz freundlichen Nachhakens konnte ich es nicht vor Ort kaufen und musste warten, bis das Shirt ganz offiziell in den Läden verkauft wird. Was im Grunde ganz gut war, denn der spontane Kaufdrang – oh, Wahnsinn, etwas mit Fliegenfischen – ließ über die folgenden Wochen nach.
Hin und wieder benötige ich Hilfe, gerade bei den Fotos. Aus diesem Grund wird mir Herr Odel unter die Arme greifen. Er ist sicherlich nicht der gesprächigste Kollege, aber ich sehe es von der positiven Seite. Manchmal glaube ich, er schämt sich für seinen Vornamen: Mannequin. Aber für den kann er ja auch nichts und wir einigten uns darauf, ich werde ihn nie bei seinem Vornamen ansprechen. Mit der Anrede „Herr M. Odel“ ist er jedoch einverstanden …
Ein Foto aus meinem Archiv – dieses Mal:
Historische Lachsfliege „Lady Amherst“
Ein Fliegenmuster, welches sich großer Beliebtheit an dem Grand Cascapedia in Kanada erfreute. Das Muster geht auf den Amerikaner George Dana Boardman Bonbright (1875–1939)* zurück. Zuerst hieß die Fliege noch „No. 2“ und wurde auf Dee-Haken der Größe 9/0 gebunden. Aufzeichnungen belegen, die kleineren Varianten wurden später nur noch „Lady Amherst“ genannt.
Die verwendeten weißen Federn stammen auch vom Diamant- bzw. Amherstfasan (Chrysolophus amherstiae).
Die fotografierte Lachsfliege ist von Jörg Schuft gebunden worden.
*Quelle: The American Fly Fisher – Journal of the American Museum of Fly Fishing, Winter 2006, Vol. 32, No. 1, pp. 8–13
Ein lateinischer Name? Wer gibt sich schon einen lateinischen Namen? Da wäre zum einen die abnehmende Zahl derer, die sich am Wochenende eine Toga umwerfen. Einmal den römischen Vorhang umgeschnallt, sprechen sie nur die Sprache, die Schüler verzweifeln lässt und viele Forscher für tot glauben. Wem’s Spaß macht …
Und da wäre ein Biologe,
Erlebnisse und Eindrücke aus Südamerika, von einem, der sich aufmachte, um riesigen Forellen nachzustellen
Der Titel:
Chasing rumor – A season fly fishing in Patagonia
Geschrieben von:
Cameron Chambers
Habe ich das Buch gelesen?
Worum geht’s?
Chambers, der Autor des Buches, begibt sich in Südamerika auf die Suche nach den sagenumwobenden Forellen von zwanzig Pfund. Und auch wenn es hier und da tatsächlich um’s Fliegenfischen geht,
Jetzt ist es so weit und ich, Piscator, gebe den Startschuss für meinen eigenen Blog.
Die Vorteile, die mir einen Blog bieten, liegen einfach auf der Hand: schnell, individuell und ungefiltert.
… ist laut Duden eine Person, die viel liest. Was lag also näher, als das Nagetier zu nutzen, um anzuzeigen, ob ich in einem Buch nur geschmökert habe oder es ganz las?!
Und so zeigt Dir der Schädel von Rattus an, dass dieses Buch in der Tat von mir vollständig gelesen worden ist. Die von Anfang bis Ende gelesenen Bücher erhalten von mir auch eine Bewertung bzw. Empfehlung (siehe dazu auch meine Bewertungsskala).
… oder besser meine ganz persönliche Meinung kann selbstverständlich nur rein subjektiv sein. Ich gehe daher mit meinen Einschätzungen auch so um, als wenn ich mit einem Freund bzw. einer Freundin über Bücher spreche und einfach meinen Eindruck zu diesem oder jenem Buch äußere. Eine Skala von 0 bis 5 soll Dir meine Einschätzung auch visuell schnell vermitteln:
Ein Handbuch für (Umwelt-)Aktivisten und für alle, die es noch werden wollen
Der Titel:
Tools for grassroots activists
Geschrieben von:
Nora Gallagher und Lisa Myers (Herausgeberinnen)
