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Gestern kam es mit der Post, mein zweites Fliegenfischen-Buch! Wie der Titel es unmissverständlich preisgibt, nehme ich mich dieses Mal dem japanischen Fliegenfischen an. Eine reduzierte, wie schnell zu erlernende Variante des Fliegenfischens.

Tenkara, die japanische Methode des Fliegenfischens, kommt gänzlich ohne eine Fliegenrolle aus. Die Schnur wird einfach an der Rutenspitze bzw. an der dort eingebundenen „Lilie“ angeschlauft und dann kann es auch gleich losgehen.

Tatsächlich ist diese Form des Fliegenfischens nicht wirklich neu …

Buchcover Tenkara - Japanisches Fliegenfischen
Mit fast 200 Seiten ist es aktuell das umfassendste Buch zum Thema Tenkara im deutschsprachigen Raum.

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Erfreulicherweise kein Bericht von einem Esox, der es schaffte, sich gleich mehrfach loszureißen und die Fliegen als Zeichen seiner Überlegenheit im Maul zur Schau trägt. Nein, mein Hecht ist kein echter Flossenträger, aber dennoch äußerst belastbar.

Zwei Sachen kamen vor nicht allzu langer Zeit zusammen, nämlich das Bedürfnis nach einer vernünftigen Garderobe und die Tatsache von noch vorhandenem Restholz. Dies waren die nicht verwendeten Bretter aus einer Zaunreparaturaktion.

Zuerst dachte ich natürlich daran, aus dem Brett die Form einer Äsche zu sägen, aber letztendlich entschied ich mich für den Umriss eines Hechtes.

Hecht aus Nadelholz als Garderobe

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Die Spezial-Ausgabe ist noch nicht ganz durchgelesen, da liegt schon die nächste Ausgabe im Briefkasten. Für beide Ausgaben durfte ich Artikel beisteuern: Orientierungsmöglichkeiten für unterwegs und Überlegungen zur Farbwahl beim Binden für Fliegen.

Kinners, manchmal vergeht die Zeit doch verdammt schnell rum. Die Spezial-Ausgabe ist noch nicht ganz gelesen, da liegt bereits die erste Ausgabe von 2022 vor mir. Immerhin, bald ist wenigstens wieder Wintersonnenwende und die Tage werden wieder länger.

Jedenfalls beschäftigte ich mich für das Reiseheft mit der Orientierung. Die Grundlagen der Orientierung mit Karten und unter Zuhilfenahme von analogen und digitalen Hilfsmitteln. Zudem beantworte ich die Frage, warum ein, besser zwei, klassische Kompasse lebensrettend sein kann.

Titelseite FliegenFischen Feuerstelle, Reisen Spezial/2022
Das Spezial hat wieder den Schwerpunkt Reisen, mit vielen Zielen rund um den Globus.

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Bei den Stromanbieter wächst die Zahl der Anbieter von vermeindlichem Ökostrom. Aber leider verbirgt sich oftmals hinter den erneuerbaren Energien auch eine Stromerzeugung durch Wasserkraft. Und die ist so gar nicht nachhaltig.

Ich fand, es ist wieder Zeit, um sich die abgeschlossenen Verträge für Strom, Gas und Wasser vorzunehmen und die verschiedenen Anbieter miteinander zu vergleichen. Seit ein paar Jahren besitzen wir einen Vertrag mit den Bürgerwerken. Im Grunde sind wir auch sehr zufrieden mit den Bürgerwerken, aber es kann nicht schaden, die Preise hin und wieder zu vergleichen. Gesagt, getan.

Hoover-Staudamm, Luftbild
Der Hoover-Staudamm ist schon ein imposantes Bauwerk. Aber die Größe ist in Bezug auf die ökologischen Schäden fast zweitrangig, denn solche Querverbauungen sind immer ein sehr negativer Faktor in den Fließgewässern.

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Whisky ist eine feine Sache. Für die jeweilige Vorstellung eines Whiskys gibt es auch hierfür meine ganz eigene Bewertung.


Ich bin weit davon entfernt, ein wahrer Whiskykenner zu sein. Gut, ein wenig Ahnung besitze ich schon, aber ich probierte bisher bei Weitem zu wenig Whiskysorten, als das ich einen ordentlichen Überblick über die stetig anwachsende Zahl an Brennereien hätte.

Hin und wieder genieß ich einfach gern einen Schluck Whisky und mache dabei auch gern neue Entdeckungen, die ich mit Dir teilen will. 

Foto Whiskyglas

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Antike Gliederpuppe, SchaufensterpuppeHin und wieder benötige ich Hilfe, gerade bei den Fotos. Aus diesem Grund wird mir Herr Odel unter die Arme greifen. Er ist sicherlich nicht der gesprächigste Kollege, aber ich sehe es von der positiven Seite. Manchmal glaube ich, er schämt sich für seinen Vornamen: Mannequin. Aber für den kann er ja auch nichts und wir einigten uns darauf, ich werde ihn nie bei seinem Vornamen ansprechen. Mit der Anrede „Herr M. Odel“ ist er jedoch einverstanden …