Tuschezeichnung einer alten Sherry-Flasche und Pelikan

Man nehme Eichenfässer für das Reifen, den Rauch des Islay-Torfes für den Charakter und wartet dann achtzehn Jahre. Heraus kommt ein schottischer Whisky, der gleich bei mehreren Wettbewerben mit Goldmedaillen belohnt wurde.

Es gibt vier Destillerien, bei denen ich nahezu immer blind zugreifen würde. Da ist einmal Ardberg, im Süden der schottischen Insel Islay gelegen. Dann Laphroaig, nahe des Islay-Hafens Ellen gelegen, auch im südlichen Teil der Insel. Direkter östlicher Nachbar von Laphroaig ist Lagavulin. In einer nördlicher gelegenen Bucht, gegenüber den drei genannten Destillerien, ist Bowmore zu finden. Und natürlich ist diese Präferenz kein Zufall, kommen doch von Islay besonders rauchige Whiskysorten, deren Geschmack ich persönlich sehr schätze.

Jetzt durfte ich mich glücklich schätzen, denn mir wurde der achtzehnjährige Bowmore geschenkt. In dem Kernsortiment ist er folglich der älteste Whisky. Schon beim Auspacken gefiel mir die wunderbare Farbe des Whiskys. Flasche auf, um gleich einmal daran zu riechen.

Whiskyflasche Bowmore 18 Jahre
Bowmores Whiskys sind traditionell sehr „rauchig“ im Geschmack und auch dieser 18jährige ist da keine Ausnahme.

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Bild Äschen Tuschezeichnung

Ein Kurzfilm über das Fischen mit Nymphen auf Äschen am Fluss.

Nachdem die Lachssaison beendet ist, wechseln viele Fliegenfischer in den kommenden Wintermonaten zum Äschenfischen.

Wie dies aussehen kann, zeigt die Firma Loop in einem Kurzfilm. Dazu führt der Fischereibiologe Kenny Gault zwei „Looper“ an den Fluss Teviot. Dieser Fluss hat seine Quelle im südlichen Schottland. Er fließt u. a. an Hawick vorbei, um später bei Kelso in den Fluss Tweed zu münden.
Der Teviot zählt mit zu den wichtigsten Lachsflüssen in Schottland. Neben den Lachsen ist der Fluss aber auch ein gutes Bachforellen- und Äschengewässer.

Schottischer Fluss Teviot
Der Fluss Teviot, der neben Atlantischen Lachsen und Bachforellen auch Äschen eine Heimat bietet.

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